Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Hopstand bei FlameOut <80°F für 30min.Restalkalität=0.
Hopen-Stopfen auf zwei Mal: Erste Hälfte der Dry-Hopfengabe gleich nach dem Belüften und Anstellen 'reingeworfen und nach 3 Tagen den Rest für weitere 3 Tage.
Nach ca. 6 Wochen superlecker und für <3% alc. erstaunliches Mundgefühl.
Benutzerkommentare zu diesem Rezept
realholgi
25.03.19, 09:25 Uhr
> Klingt lecker, aber wie kommst du auf die 44 IBU, wenn der ganze Hopfen im Whirlpool landet, nur durch Nachisomerisierung?
Die wurden mit dem kleinen Brauhelfer berechnet und ergeben sich alleine aus der Nachisomerisierung...
Das Bier war auf jeden Fall ausreichend bitter...
Danner77
24.03.19, 16:02 Uhr
Klingt lecker, aber wie kommst du auf die 44 IBU, wenn der ganze Hopfen im Whirlpool landet, nur durch Nachisomerisierung?
Danner77
24.03.19, 16:02 Uhr
Klingt lecker, aber wie kommst du auf die 44 IBU, wenn der ganze Hopfen im Whirlpool landet, nur durch Nachisomerisierung?
DerDallmann
28.02.18, 16:08 Uhr
Bei der geringen Stammwürze auch irgendwie logisch.
Trotzdem, schönes Rezept. Das gehe ich bei Gelegenheit mal an. :)
realholgi
28.02.18, 08:20 Uhr
Mit meiner Läuterhexe war das Läutern kein Problem.
DerDallmann
28.02.18, 08:06 Uhr
Sehr interessantes Projekt.
Bei 30% Roggen, wie ging das Läutern ohen Gummirast?